Solides Kostenbewusstsein ist für Roland Schmidt der Schlüssel zum Erfolg. So konnte der Transportunternehmer aus Steinhagen die heftigen Krisenjahre 2009 und 2010 gut bewältigen. Dank vorausschauend gebildeter Rücklagen und einer extrem schlanken Firmenstruktur existiert die inhabergeführte Spedition seit nunmehr 23 Jahren.
Der kritische Blick auf sämtliche Ausgaben des Unternehmens macht auch vor der Speditionssoftware nicht halt. Hier hatte sich Roland Schmidt bereits 2005 für die Lösung cargo support dispo entschieden. „Vor zehn Jahren gehörten wir zu den ersten Kunden der damals noch sehr jungen Softwarefirma“, erinnert sich Schmidt. Damit verbunden war ein sehr günstiger Einstiegspreis, der dem Sparfuchs sehr entgegenkam. Acht Jahre später gerieten dann jedoch die monatlichen Kosten für den Wartungsvertrag ins Visier des Transportunternehmers. „Für uns lief die Software perfekt und ich wollte mich deshalb einfach nicht mehr an den Kosten für die Weiterentwicklung des Programms beteiligen“, erklärt Schmidt. Ab diesem Zeitpunkt verzichtete Schmidt auf Updates und Service, was für rund zwei Jahre auch einwandfrei funktionierte.
Doch im Zuge eines Büro-Umzugs zum Jahreswechsel am 1. Januar 2015 suchte Schmidt nach einem gänzlich neuen Transportmanagementsystem. Dem Unternehmer war klar, dass eine nicht mehr gepflegte Software früher oder später an ihre Grenzen stoßen würde. Gesucht war deshalb eine zukunftssichere und dennoch preisgünstige Lösung.
Flexible Kostenstruktur
Gemeinsam mit seinem Disponenten Henning Nitsche studierte Schmidt daraufhin den Markt für Speditionssoftware. „Wir mussten feststellen, dass sich keine der Lösungen im unteren Preissegment mit der Leistung von cargo support dispo vergleichen lässt“, bekennt Nitsche. Vor diesem Hintergrund nahm Schmidt noch einmal Kontakt mit seinem bisherigen Software-Lieferanten auf und erfuhr dabei von MAXFLEX, der erst im Mai 2015 offiziell vorgestellten Mietvariante von cargo support dispo. Maxflex ist technisch und funktional mit cargo support dispo verwandt und verfügt über ein identisches Bedienkonzept.
„MAXFLEX hat mich durch die flexible Kostenstruktur sofort überzeugt“, erläutert Schmidt. Bei MAXFLEX gehen die Kunden keine Vertragsbindung ein und zahlen nur für die tatsächlich abgerufene Leistung. Die Kosten richten sich dabei nach der Zahl der Lkw, und nicht – wie sonst üblich – nach Anzahl der Arbeitsplätze im Unternehmen. Pro Lkw kostet die Nutzung der Software nur ab 5,25 EUR pro Monat. „Sollten wir einmal einen unserer zehn Lkw abmelden müssen, sinken unsere monatlichen Mietkosten sofort“, betont Schmidt.
Transparente Ausgaben
Bereits zum 1. Februar 2015 war MAXFLEX auf den Rechnern in Steinhagen installiert und die Arbeit konnte sofort beginnen. „Wir brauchten keine Schulung, denn schließlich kannten wir die Software ja bereits“, so Schmidt. Im Vergleich zur früheren Version von cargo support dispo sei MAXFLEX sogar noch wesentlich schneller geworden. Man spüre „den Entwicklungsfortschritt der vergangenen zwei Jahre deutlich.“
MAXFLEX macht die wirtschaftliche Lage des Unternehmens auf einen Blick sichtbar. Die Auftragsliste des Transportmanagementsystems unterstützt den Disponenten durch farbliche Hervorhebungen: Ist die Spalte „Deckungsbeitrag“ grün markiert, dann bewegt sich der entsprechende Auftrag in der Gewinnzone. Die Farbe rot signalisiert einen Verlust. Für die DB-Rechnung wurden in MAXFLEX die tatsächlichen Kosten hinterlegt, die bei Schmidt pro Kilometer und Stunde entstehen. Die Software stellt auf dieser Basis die vereinbarten Frachtpreise den tatsächlichen Aufwänden gegenüber.
Permanente Analyse
Ebenfalls sehr hilfreich sind die in MAXFLEX hinterlegten Fährtarife, zumal sich über 80 Prozent der von Schmidt durchgeführten Aufträge in Skandinavien abspielen. Die Software kennt die Kosten und Zeitpläne
Die Vorteile für Sie: MAXFLEX verringert die Kosten und hält Sie völlig flexibel. Ab 5,25 Euro im Monat und pro LKW können Sie auf eine ausgereifte und praxiserprobte Lösung zurückgreifen, mit der Sie Ihre Spedition perfekt steuern können. Weiterer Pluspunkt: Sie haben keine Vertragsbindung, Sie können jederzeit monatlich kündigen oder auch Leistungen hinzubuchen. Probieren Sie es aus, ganz ohne Risiko für Sie. Einen Überblick über die Preise finden Sie hier.
MAXFLEX – So einfach geht Spedition.
sämtlicher Fährverbindungen zwischen Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Bei der Streckenplanung in MAXFLEX werden dem Disponenten sämtliche Verbindungs-Alternativen mit den entsprechenden Kosten angezeigt. Auf diese Weise können Preisanfragen auch mal schnell am Telefon beantwortet werden. Kommt es zum Auftrag, wird dieser einem Fahrzeug zugeordnet und per TomTom-Telematik direkt zum Fahrer gesendet. Auf die ebenfalls mögliche Integration von TomTom in MAXFLEX hat Schmidt verzichtet. „Der Aufwand für die doppelte Erfassung der Aufträge hält sich bei uns in Grenzen“, so der Firmenchef.
Das Unternehmen wickelt monatlich rund 100 bis 120 Aufträge ab, die zu 80 Prozent in digitaler Form vergeben werden. Dieses Volumen entspricht einem Umsatz von 140.000 bis 170.000 EUR, wobei allein die Fährkosten mit rund 40.000 EUR zu Buche schlagen. Hinzu kommen Kraftstoff, Fahrerlöhne und die verschiedenen Mautsätze der europäischen Nachbarländer. Vor allem wegen der enormen Kosten im Transportgewerbe sei die permanente Analyse der wirtschaftlichen Situation überlebenswichtig. „Hier bietet uns MAXFLEX fast unbegrenzte Möglichkeiten. Wir können uns jederzeit den Ertrag pro Fahrer, Kunden oder Fahrzeug anzeigen lassen“, berichtet Nitsche. Für Roland Schmidt gehört das Controlling zum Kernbereich eines Unternehmers: „Man muss ja wissen, wo man steht und das nicht erst dann, wenn kein Geld mehr da ist.“
Positive Bilanz
Schmidt sei jedenfalls „heilfroh“, dass er im Januar 2015 seinem spontanen Impuls gefolgt ist, doch noch einmal bei cargo support anzurufen. Dort dürfte seine Spedition bereits in die Geschichte eingegangen sein: Nachdem Schmidt schon vor zehn Jahren einer der ersten Kunden von cargo support dispo war, gehört er nun zu den zufriedenen Pionieren von MAXFLEX. Nach dem ersten Einsatzjahr zieht Schmidt jedenfalls eine positive Bilanz: „MAXFLEX ist die ideale Lösung für kleine Transporteure. Das System läuft einwandfrei, so dass wir bislang noch nie beim Softwarehaus anrufen mussten.“ Auch das spart letztlich Geld.
Hintergrund: R. Schmidt Int. Transporte GmbH
Die R. Schmidt Int. Transporte GmbH hat sich auf Trailer-Trucking sowie Teil- und Komplettladungs-Verkehre zwischen Skandinavien und Deutschland spezialisiert. Das im Jahr 1993 gegründete inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Steinhagen bei Stralsund beschäftigt 13 Mitarbeiter, die 2014 einen Umsatz von rund 1,5 Mio. EUR erwirtschafteten. Beim Fuhrpark setzt Firmengründer und Geschäftsführer Roland Schmidt auf die Marken Scania, Volvo und MAN. Neben den zehn Zugmaschinen sind neun eigene Koffer- und Planen-Auflieger im Einsatz.
Hintergrund: MAXFLEX Software
Die MAXFLEX Software GmbH & Co. KG hat sich auf die Vermietung durchgängiger Speditionssoftware spezialisiert und richtet sich damit an Transportunternehmen mit kleineren Fuhrparks. Die Lösung MAXFLEX basiert auf der bewährten und vielfach eingesetzten Software cargo support dispo und unterstützt die komplette Auftragsabwicklung von Auftragserfassung über Disposition, Rückmeldung bis hin zur Abrechnung.
Den Referenzbericht können Sie als pdf unter diesem Link herunterladen.
MAXFLEX Speditionssoftware auf Mietbasis
- Geringe Investitionen
- Faire Mietpreise
- Keine Vertragsbindung